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Stephan Krawczyk „Durch die Tür ins Freie“
Lesung & Konzert

02.08.2024 // 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr //  Weingut Aust //
Weinbergstr. 10, 01445 Radebeul

Einlass ab 18 Uhr // Eintritt 22 € // Vorbestellung erwünscht unter: vorschau100@t-online.de
oder 0177 2189110

Die Saarbrücker Zeitung schreibt über den Liedermacher und Autor anlässlich des Deutsch-Französischen Chansonpreises in Sulzbach 2023: „Der begnadete Gitarrist und Philosoph entpuppte sich als wahrer Wortakrobat. Seine Vielfältigkeit demonstrierte er nicht nur auf der Gitarre, sondern spielte streckenweise auch auf einem über117 Jahre alten Bandoneon. ‚Das erbringt Ihnen den Beweis, dass man auch im Alter noch einen schönen Klang haben kann‘, erklärte er augenzwinkernd. Seine Texte – mal nachdenklich, mal frech, mal kritisch und mal leidenschaftlich begeisterten das Publikum.

Stephan Krawczyk, Schriftsteller: Stephan Krawczyk ist ein deutscher Liedermacher und Schriftsteller und ehemaliger DDR-Dissident – am Freitag abend auf der Kleinen Bühne des Vogtlandtheaters19

Biogramm

Studium der Konzertgitarre, 1981 Hauptpreis Nationaler Chansonwettbewerb der DDR, 1985 Berufsverbot, Konzerte in Kirchen, Symbolfigur der Bürgerbewegung. 1988 Verhaftung, Abschiebung in den Westen. Konzerttourneen im westeuropäischen Raum, Nordamerika, Asien. Erzählung „Mein Vater“ (1992 Bettina-von-Arnim-Literaturpreis). Roman „Das irdische Kind“ (1996). Seitdem diverse Veröffentlichungen auf musikalischem und literarischem Gebiet, Reisen, Tourneen, Preise. 2023, Deutsch-Französischen Chansonpreis. Krawczyk lebt als Liedermacher, Dichter und Schriftsteller auf Mallorca und in Berlin.

VERANSTALTUNGEN DES RADEBEULER KULTURBAHNHOFS / Radebeul Ost

Ausstellung „LICHTKLÄNGE II“
‚Arbeiten auf Papier von Ute Weckend | Vernissage am 8. Juni 2024 um 17 Uhr | Stadtbibliothek Radebeul Ost im Radebeuler Kultur-Bahnhof | Ausstellungsdauer vom 08. Juni  – 10. September 2024

Mit der Ausstellung „LICHTKLÄNGE II“ gestaltet Ute Weckend ihre zweite Ausstellung in der Stadtbibliothek in Radebeul Ost. Die Künstlerin zog im Frühjahr letzten Jahres von Brandenburg nach Sachsen zurück und lebt und arbeitet seitdem in Bärnsdorf bei Moritzburg. Intensive Licht- und Seheindrücke auf verschiedenen Reisen gaben die Inspiration zu den im Atelier entstandenen und in dieser Ausstellung gezeigten Arbeiten auf Papier. Dabei geht es um die Beschäftigung mit Farb- und Klangtönen und das Ausloten der Leuchtkraft der Farben – Licht macht uns sehend.